Home
KiVi
NEU
Familie
Gesundheit
Essen & Trinken
Rezeptideen
Küchentipp
Kindergebete
GRAFIX
DREAMWORK
Bildschirmschoner
Wetter NRW
Animal News
LOVING MEMORY
KINDERKRAM
Kontakt
Impressum
Links
Weihnachtliches
Photo Album 01
Gästebuch
Bewegte Bilder :o)
Curly Horses
CURLY`s



  Bitte schauen Sie gerne wieder herein,wir aktualisieren fortwährend.

                               Vielen Dank für Ihr Interesse!




                                     Äpfel,Äpfel,Äpfel !               

Doch halt,nicht alles was rote Bäckchen hat,hält das,was das Aussehen verspricht. 

          Alte Sorten ist hier das Zauberwort.Gibt`s eh nicht mehr? Oh doch :-) Und,Polyphenolen?  Was soll denn das wieder sein? Igitt,im Apfel?  Noch mehr Chemie?

Welche Apfelsorten sind dann am gesündesten ? Denn der gesundheitliche     Nutzen variiert bei den einzelnen Sorten um bis zu 60 Prozent .

Jüngsten Forschungsergebnissen zu Folge unterscheiden sich Apfelsorten signifikant in ihrem Gehalt an gesundheitsfördernden Substanzen. Denn kanadische Forscher konnten nachweisen, dass die Menge krankheitsabweisender Antioxidantien und gesundheitsförderender Polyphenole bei den einzelnen Sorten um bis zu 60 Prozent variieren kann. Demnach zählen zu den gesündesten Äpfelsorten Red Delicious, Ida Red und Northern Spy. Die Experten von Agriculture and Agri-Food (AAFC) ermittelten auch die einzelnen chemischen Komponenten, die für die antioxidantive Wirkung verantwortlich sind. Die Ergebnisse der Studie wurden am 29. Juni 2006 im Journal of Agricultural and Food Chemistry publiziert.  

Die Experten untersuchten acht handelsübliche Apfelsorten - Red Delicious, McIntosh, Cortland, Northern Spy, Ida Red, Golden Delicious, Mutsu und Empire - um deren Gehalt an Antioxidantien zu ermitteln. Antioxidantien sind eine Gruppe chemischer Stoffe, die gesundheitsschädigende, instabile Moleküle - so genannte freie Radikale - neutralisieren können. Freie Radikale können Zellen und Zellgewebe schädigen und gelten als möglicher Auslöser für Herzerkrankungen, Prostata- und Dickdarmkrebs.

Die antioxidantive Wirkung von Äpfeln ist auf ihren Polyphenol-Gehalt zurückzuführen. Die Forscher konnten überraschend ermitteln, dass dieser jedoch stark variierte bei den getesteten Sorten. So hatten Red-Delicious-Äpfel eine zweifach stärkere antioxidantive Wirkung als Empire-Äpfel. Zudem enthält die Schale der Äpfel fünf Mal so viele Polyphenole als im Fruchtfleisch nachgewiesen werden konnte.

Die Polyphenole Epicatechin und Procyanidin B2 stellten sich als Hauptauslöser der antioxidantiven Wirkung heraus. "Wenn für die Kunden der Geschmack und die Sorte nicht kaufentscheidend sind, so haben sie den größten gesundheitlichen Nutzen wenn sie gezielt jene Apfelsorten aussuchen, die den höchsten Gehalt an Polyphenolen aufweisen", resümierte Studienleiter Rong Tsao.

Die Ergebnisse dieser Studie können zur Züchtung von speziellen hybriden Apfelsorten mit verstärkter antioxidantiver und gesundheitsfördernder Wirkung führen. Bis dahin jedoch,kann es ein langer und zeitaufwendiger Weg sein.Auf der sicheren Seite sind Sie,wenn Sie sich ALTE APFELSORTEN kaufen.  
     
WAS HEITSST DIES JETZT FÜR UNS?

Für die meisten Menschen strahlen Äpfel Schönheit, Lebensfreude und Gesundheit aus. Und tatsächlich besitzt der Apfel eine Form und ein wunderbares Spektrum an Farben, die dem menschlichen Auge schmeicheln. Er schmeckt gut und fördert die Gesundheit gleich in mehrerlei Hinsicht:

Er enthält zwei Arten von Fasern, die den Cholesterinspiegel im Blut gering halten,
er beugt Herzleiden vor,
er schützt vor Krebs, Asthma und Diabetes mellitus,
er trägt dazu bei, das Blut von giftigen Substanzen wie Blei und Quecksilber zu   befreien und er mindert das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken.
Zusätzlich fördert er offenbar auch die Arbeit der Lungen und erleichtert das Abnehmen von Körpergewicht .

Apfelsorten neu erforscht ~ Hoffnung für Allergiker:

Alte Sorten reizen weniger.                                                                                   Äpfel sind mit Abstand das beliebteste Obst der Deutschen. Pro Jahr verputzt jeder Bundesbürger im Schnitt 40 Kilogramm. Die Früchte gelten als besonders gesund, aber nicht jeder kann sie essen: Viele Allergiker können sie nicht vertragen. Warum das so ist, haben Experten der Uni Hohenheim herausgefunden.Der Boskop ist sogar immer noch der mit bekannteste & beliebteste "von der Hand zu essende" Apfel.

 Ob knackig oder weich, ob süß oder sauer, ob grün oder rot: Äpfel gibt es in großer Vielfalt. Ungefähr 1500 Sorten sind hierzulande bekannt. Davon sind allerdings nur wenige im Handel. Rund 40 Sorten bestimmen den Markt, darunter vor allem Cox Orange, Elstar, Gala, Golden Delicious, Jona Gold und Rubinette.Das Problem mit den neuen Sorten was den Obst-Fans das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt, können viele Allergiker nur mit Wehmut betrachten. Für sie kann der Verzehr von Äpfeln zur Qual werden. Warum die Früchte allergische Reaktionen auslösen, wollten Wissenschaftler der Universität Hohenheim wissen. Die Lebensmitteltechniker untersuchten gemeinsam mit Medizinern der Uni Hamburg alte und neu gezüchtete Apfelsorten und kamen zu einem interessanten Ergebnis: Eine Schlüsselrolle spielen die so genannten Polyphenole, die in Pflanzen beispielsweise als Farb- oder Geschmacksstoffe vorkommen. Sie sind vor allem in den alten Apfelsorten wie etwa Boskop enthalten. Die neuen weisen dagegen nur geringe Mengen von Polyphenolen auf - sie wurden wegen des säuerlichen Geschmacks weitestgehend herausgezüchtet. Doch Polyphenole sind wertvolle Stoffe. Sie schützen zum einen die Pflanze vor Schädlingsbefall, zum anderen gelten sie für den Menschen als gesundheitsfördernd. Die Hohenheimer Wissenschaftler konnten zudem feststellen, dass sie eine weitere wichtige Eigenschaft besitzen: Die Polyphenole binden allergene Eiweiße, die sich im Apfel befinden. Eine Frucht, die eine entsprechend große Menge Polyphenole enthält, kann im menschlichen Körper keine allergischen Reaktionen auslösen. Sind dagegen keine vorhanden, reagieren die freien Eiweiße des Apfels mit denen des Menschen - und es kommt zu entsprechenden Symptomen.Alte oder neue Sorte? So kann man schnell testen.Ob ein Apfel viele Polyphenole enthält, verrät ein unkomplizierter Schnelltest: Zerschneidet man eine Frucht, und das Fruchtfleisch färbt sich sehr schnell braun, dann handelt es sich um eine polyphenolreiche - also alte - Sorte. Die Verfärbung entsteht, wenn die Polyphenole mit dem Luftsauerstoff reagieren. Apfelschnitzen aus neuen Sorten bleiben dagegen hell, denn sie enthalten nur sehr wenige Polyphenole. (Oder Chemie ...)   Die Wissenschaftler haben auch die Weiterverarbeitung von Äpfeln genauer untersucht. Dabei konnten sie feststellen, dass ein frisch gepresster Saft aus alten Sorten nur ein geringes Allergiepotenzial besitzt, ein hohes dagegen bei Saft aus neuen Sorten. Gleiches gilt für Apfelringe. Entwarnung gibt es für Apfelprodukte, die erhitzt werden. Bei Temperaturen über 80 Grad werden die allergenen Eiweiße in der Frucht zerstört und können deshalb keinen Schaden mehr anrichten.  

Infos zu Äpfeln und Apfelsorten
aid-Broschüre: "Obst", ISBN 3-8308-0607-8, Euro 4,00, und aid-CD-Rom: "Apfel-Steckbrief", ISBN 3-8308-0179-3, Euro 15,50. Zu bestellen bei aid-Vertrieb DVG, Birkenmaarstraße 8, 53340 Meckenheim, Servicenummer: 022 25-92 61 46 u. 022 25-92 61 76, Fax: 022 25-92 61 18, E-Mail: bestellung@aid.de.

Unsere Ergänzung dazu:

Kaufen Sie alte Apfelsorten,diese sind gerade für Allergiker sehr gut verträglich.Notfalls kochen sie die Äpfel zu Mus oder Backapfel.Dadurch verlieren neue wie alte Sorten die Unverträglichkeit.Allergiker kennen das schon,muß man halt ausprobieren.

Passen Sie gut auf sich auf und beißen am besten täglich einmal herzhaft in das Naturwunder APFEL :-) Auch Ihre Zähne werden es Ihnen danken.