Wenn unsere geliebten Tiere ihr Dasein bei uns aufgeben, stehen wir in einem Meer von Tränen und unsere Herzen suchen zu verstehen. Wir haben uns ein wenig umgetan,und ein paar hilfreiche, tröstende Geschichten und Zitate gefunden. Wer mag,darf sie sich gerne herauskopieren,Sie können aber auch anrufen oder uns mailen. Wir freuen uns auf Sie,erst recht,wenn wir auf diesem Wege trösten dürfen.
Passen Sie gut auf sich & Ihre Lieben auf.
(Wer sich das Video zu dem Song gern ansehen möchte,gehe bitte zu der Rubrik "Bewegte Bilder".Dort kann dann auch der Text nachgelesen werden.Dieses wunderschöne Lied stammt aus dem Musical "Bark" USA.Auf diesen Seiten sind noch mehr Videos usw. downloadbar.Viel Spaß dabei!)
>>: DIE REGENBOGENBRÜCKE :<<
In einem Heuschober brachte eine Hündin acht Welpen zur Welt. Da sie unerwünscht waren, wurden sie in einen mit einem Stein beschwerten Sack gesteckt und in den tiefen Fluss geworfen.
Einer der Welpen jedoch war unbemerkt ins Heu gekrochen und entging so seinem Schicksal. Stumm hatte die Hündin mit ansehen müssen, wie ihr die Jungen weggenommen wurden. Als sie ertranken, sah sie ihre Seelchen über die Regenbogenbrücke gehen. Wo aber war der Letzte geblieben? Sie witterte ihn im Heu und zog ihn hervor, als sie alleine war. Nur,wie konnte sie ihn verbergen und unauffällig am Leben erhalten? Sie säugte ihn ersteinmal und schob ihn zurück ins Heu.
In der Nacht huschte sie wieder in den Heuschober, holte den Kleinen hervor und säugte ihn erneut. Sie hatte aber auch ein sicheres Versteck in einem verlassenen Fuchsbau gefunden. Und so behutsam wie sie nur konnte,nahm sie ihren Sohn im Nacken und trug ihn,nachdem er satt war,geschwind dorthin. Vorher hatte sie die Höhle ein wenig ausgepolstert, damit ihm nicht kalt wurde.
Fast vier Monate ging es so ganz gut,niemand bemerkte etwas.
Eines Tages aber wunderte sich der Besitzer der Hündin, weshalb sie manchmal verschwand. Er wartete ab und folgte ihr heimlich mit einem Spaten. Aus einiger Entfernung konnte er beobachten, wie sie ihr Fressen erbrach und etwas "Felliges" aus dem Erdloch gekrochen kam. Er erkannte einen Junghund.
Wutentbrannt rannte er herzu. Da war ihm doch einer von diesen unnützen Fressern entkommen, hockte im alten Fuchsbau und hielt die Hündin von ihrem Wachdienst ab. Mit dem Spaten wollte er ihn erschlagen. Die Hündin jedoch bemerkte sofort, was passieren sollte. Mit dem verzweifelten Mut einer Mutter verteidigte sie ihren Sohn.
Sie sprang ihren Herrn an und wollte ihn so von der bösen Tat abhalten. Dabei wurde sie selbst schwer verletzt.Tödlich getroffen fiel sie zu Boden.
Völlig verschreckt rannte ihr kleiner Sohn in weiten Sätzen davon. Der Besitzer ärgerte sich lauthals: “Blödes Vieh! Muss ich mir wieder ‘nen neuen Köter besorgen. Naja,der Fuchs wird sich wohl bald den unnützen Fresser holen.“
Jetzt lief die Hündin selbst über die Regenbogenbrücke. Sanftes Licht umfing sie und schmeichelte ihren Augen. Ihre Welpen begrüßten sie schon von weitem. Es war Frühling und die Sonne schien durch die zart ergrünten Zweige der großen Bäume. Ein Bächlein floss murmelnd durch die Wiese und speiste in der Ferne einen Weiher. Lichtes Strauchwerk umstand ihn und eine große Trauerweide ließ ihre Äste fast bis ins Wasser hängen. Auf der Wiese tollten andere Hunde herum. Manche von ihnen ließen sich von der Sonne bescheinen und blinzelten wohlig müde ins Licht. Wieder andere unterhielten sich. Einige verschwanden langsam und auch neue Besucher trafen ein. Es war soooo schön hier. Nur Frieden und Harmonie, es war einfach paradiesisch.
Der Junghund aber musste einige Tage Hunger leiden, bis er von tierlieben Menschen gefunden ward. Sie nahmen ihn zu sich und ließen ihn wieder zu Kräften kommen. Er hatte ein sehr angenehmes Leben bei diesen lieben Menschen. Als dann aber auch seine Zeit kam, blieben sie bei ihm, bis das Leben von ihm gewichen war.
So ging auch er über die Regenbogenbrücke in die Anderwelt. Es war das reinste Hundeparadies. Hier konnte er tun und lassen, was er wollte. Schwanzwedelnd wurde er von allen begrüßt. Es war ein ständiges Kommen und Gehen.
Aber, was war DAS? Da kam ja seine Mutter und auch noch seine Geschwister stellten sich ein.
Nachdem er sich gut erholt hatte und all das Schöne genossen, vernahm er plötzlich einen Ruf.
Er solle wieder auf die Erde zurück, seine Liebe würde gebraucht. Freudig kam er dem nach und fand sich auf der Erde als Welpe wieder. Schon als Junghund begann seine Ausbildung zum Blindenhund. Jahrelang leistete er seinem Besitzer treue Dienste und gelangte, an seinem Lebensende angekommen, erneut ins jenseitige Paradies. Aber kaum richtig dort angekommen,stellte er fest, dass immer mehr Tiere eintrafen, als gingen. Wie konnte er den Grund erfahren? Wie mochte sich dies verhalten?
Ein aufgestiegener Meister ging eines Tages über die Wiese auf ihn zu, da er die immer währenden Gedanken des Kleinen hatte hören können. Er erklärte ihm, dass es verschiedene Planeten und Sonnensysteme gibt, die in einer höheren,nicht jedem zugänglichen Ebene liegen. Wer sich durch Liebe und Umsicht verdient gemacht hatte, fand dort auf Dauer eine Bleibe.
Deshalb würden viele Tiere nicht überall mehr bei den Menschen gebraucht,da diese Seelen, der höheren Ebenen dieser Welten,der bedingungslosen Liebe der Tiere nicht mehr bedurften; sie(diese Menschenseelen) haben sie bereits in sich selbst entdeckt. Und so hatten auch die Tiere ihr Paradies und ein wundervolles, immerwährendes Wohlsein gefunden. Zwar herrschte nach wie vor ein reges Kommen & Gehen. Dies diente jetzt aber nur dem Zweck,sich in liebevoller Zuneigung miteinander zu vergnügen.
Doch einmal passierte etwas sehr Seltsames.
Eine Gestalt formte sich aus einem Nebelschleier. Sie hatte etwas sehr trauriges,und schritt sie vor Gram gebeugt vor die Tiere hin.
Sie wurde trotz der unschönen Vergangenheit sogar von noch von einigen Hunden freudig begrüßt, denn dieses traurige Etwas war der Tierquäler selbst.
Er litt jetzt selbst große Qualen,sprach immer fort vor sich hin: “Was hab‘ ich euch nur alles angetan. Wie kann ich das jemals wieder gut machen!“ “Gut machen wirst du es niemals können," erhielt er zur Antwort. " Wir sehen aber, dass du deine Taten ehrlich bereust. So vergeben wir dir, denn du musstest lernen, dass Tiere auch liebenswerte,seelenvolle Geschöpfe sind.“ “Aber - aber ich habe doch das Lernziel total verfehlt!" Die Stimme der Gestalt war dünn und kaum vernehmlich. “Ja, DU hast den freien Willen zu tun und zu lassen, was dir gefällt. WIR,die Tiere unterstützen die Menschen bedingungslos, weil wir die Liebe verkörpern. Wir stellen uns euch zur Verfügung und lassen Alles mit uns machen.“ “Aber,wie könnt ihr das alles nur ertragen?? Diese Quälereien, die Massentierhaltungen, die Jagden usw.“ “DAS ist die bedingungslose Liebe. Die Liebe zu den Menschen und zu allem was lebt!“ hörte er die Tiere sagen...
“Und,wieso können wir, wir Menschen, sie denn nicht ebenso leben?“
“Euer Ego behindert euch dabei und außerdem müßt ihr noch bestimmte Erfahrungen machen, die euch bei eurer seelischen Weiterentwicklung helfen,“ erwiederten die Tiere.
Und so sprachen alle noch eine ganze Weile zu ihm, und, der traurige Mensch, konnte sich nicht satt sehen, an all der Schönheit,die allein durch die Macht der bedingunglosen Liebe enstanden war. Denn so wie es das Hundeparadies gibt, hat jede Tierart auch ihr eigenes. Wir Menschen aber,wir haben Zutritt zu allen Paradiesen, nicht nur im Jenseits. Denkt einmal darüber nach,wenn Ihr Eurem treuen Freunden in die Augen seht...
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>>x DIE REGENBOGENBRÜCKE II x<<
Es gibt eine Brücke, die den Himmel und die Erde verbindet. Weil sie so viele Farben hat, nennt man sie die Regenbogenbrücke. Auf der jenseitigen Seite der Brücke liegt ein wunderschönes Land mit blühenden Wiesen, mit saftigem grünen Gras und traumhaften Wäldern. Wenn ein geliebtes Tier die Erde für immer verlassen muß, gelangt es zu diesem wundervollen Ort. Dort gibt es immer reichlich zu fressen und zu trinken, und das Wetter ist immer so schön und warm wie im Frühling. Die alten Tiere werden dort wieder jung und die kranken Tiere wieder gesund. Den ganzen Tag toben sie vergnügt zusammen herum.
Nur eines fehlt ihnen zu ihrem vollkommenen Glück: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag miteinander, bis eines Tages eines von ihnen plötzlich innehält und gespannt aufsieht. Seine Nase nimmt Witterung auf, seine Ohren stellen sich auf,und die Augen werden ganz groß.
Es tritt aus der Gruppe heraus und rennt dann los über das grüne Gras. Es wird schneller und schneller, denn es hat Dich gesehen!
Und wenn Du und Dein geliebtes Tier sich treffen, gibt es eine Wiedersehensfreude, die nicht enden will. Du nimmst es in Deine Arme und hältst es fest umschlungen. Dein Gesicht wird wieder und von ihm geküßt, deine Hände streicheln über sein schönes weiches Fell, und Du siehst endlich wieder in die Augen Deines geliebten Freundes,der so lange aus Deinem Leben verschwunden war, aber niemals aus Deinem Herzen. Dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogenbrücke und werdet von nun an niemals mehr getrennt sein.. >>>:----------------------------------------------------------:<.<.<.
... ich bin immer an Deiner Seite, auch wenn Du mich nicht siehst ...
LIFE SHOULD BE SIMPLE, LIFE SHOULD BE FAIR A
HANDFUL OF KIBBLE, FRESH WATER, FRESH AIR CLOUDS
THAT MOVE GENTLY, A THRICE-BURIED BONE A
LOVING HAND TO PET ME, AND A PLACE
THAT I CALL HOME
O)..............................(O
The Loss of a
Heart-Dog
I stood by your bed last night, I came to have a
peep. I could see that you were crying, you found it hard to sleep.
I whined to you so softly as you brushed away a tear, "It's me, I haven't
left you, I'm well, I'm fine, I'm here."
I was close to you at breakfast, I watched you pour the tea. You were
thinking of the many times your hands reached down to me.
I was with you at the shops today, your arms were getting
sore. I longed to take your parcels, I wished I
could do more.
I was with you at my grave today, you tend it with such care. I want to
reassure you that I'm not lying there.
I walked with you towards the house, as you fumbled for your key. I gently put
my paw on you, I smiled and said, "It's me."
You looked so very tired, and sank into a chair. I tried so hard to let you
know, that I was standing there.
It's possible for me to be so near you everyday. To say to you with certainty,
"I never went away."
You sat there very quietly, then smiled, I think you knew...In the stillness of
that evening, I was very close to you.
The day is over now ... I smile and watch you yawning, And say,
"Goodnight, God bless, I'll see you in the morning."
And when the time is right for you to cross the brief divide, I'll rush across
to greet you and we'll stand, side by side.
I have so many things to show you, there is so much for you to see. Be patient,
live your journey out ... then come Home to be with me.
Author Unknown
The Best Place
to Bury a Dog
“…
For if the dog be well
remembered, if sometimes she leaps through your dreams actual as in life,
eyes kindling, laughing, begging, it matters not where that dog sleeps.
On a hill where the wind is not rebuked and the trees are roaring, or
beside a stream she knew in puppyhood, or somewhere in the flatness of a
pastureland where most exhilarating cattle graze. It is one to a dog,
and all one to you, and nothing is gained and nothing lost – if memory
lives. But there is one best place to bury a dog.
If you bury her in this spot, she will come to you when you call – come to
you over the grim, dim frontiers of death, and down the well-remembered
path and to your side again. And though you may call a dozen living dogs to
heel, they shall not growl at her nor resent her coming, for she belongs
there.
People may scoff at you, who see no lightest blade of grass bent by her
footfall, who hear no whimper, people who have never really had a dog.
Smile at them, for you shall know something that is hidden from them.
The one best place to bury a good dog is in the heart of her master…” Author
Unknown Quoted from rec.pet.dogs.health
I Am Your Dog
(Author Unknown)
I am your dog and I have a little something I'd like to whisper in your
ear.
I know that you humans lead busy lives.
Some have to work, some have
children to raise.
It always seems like you are running here and there,
often much too fast, often not noticing the truly grand things in life.
Look down at me now, while you sit there at your computer. See the way my
dark brown eyes look at yours? They are slightly cloudy now. That comes
with age. The gray hairs are beginning to ring my soft muzzle.
You smile at me and I see love in your eyes.
What do you see in mine? Do
you see a spirit? A soul inside, who loves you as no other could in the
world? A spirit that would forgive all trespasses of prior wrong doing for
just a moment of your time? That is all I ask. To slow down, if even for a
few minutes, to be with me. S So many times you have been saddened by the
words you read on that screen, of others of my kind passing.
Sometimes we
die young and oh so quickly. Sometimes we age so slowly before your eyes
that you may not even seem to know until the very end, when we look at your
with grizzled muzzles and cataract clouded eyes. Still the love is always
there, even when we must take that long sleep to run free in a distant
land.
I may not be here tomorrow. I may not be here next week. Someday you will
shed the water from your eyes that humans have when deep grief fills their
souls, and you will be angry at yourself that you did not have just one
more day with me. Because I love you so, your sorrow touches my spirit and
grieves me. We have now together.
So come sit down next to me here on the
floor, and look deep into my eyes. What do you see? If you look hard and
deep enough we will talk, you and I, heart to heart. Come to me not as an
alpha, or as a trainer, or even as mom and dad. Come to me as a living soul
and stroke my fur and let us look into one another's eyes and talk. I may
tell you something about the fun of chasing a tennis ball, or I may tell
you something profound about myself, or even about life in general. You
decided to have me in your life because you wanted a soul to share such
things with. Someone very different from you; and here I am. I am a dog,
but I am alive. I feel emotion, I feel physical senses, and I can revel in
the differences of our spirits and souls. I do not think of you as a dog on
two feet; I know what you are. You are human, in all your quirkiness, and I
love you still.
Now, come sit with me on the floor. Enter my world, and let time slow down
if only for 15 minutes. Look deep into my eyes and whisper into my ears.
Speak with your heart and with your joy, and I will know your true self. We
may not have tomorrow, and life is so very short.
Love,
Your Dog
>>:---------------------------------------------------------------------------------:<< Der Hund ist das einzigste Lebewesen,daß seinen Herrn mehr liebt als SICH SELBST. denn - ... der Hund bleibt Dir im Sturme treu - der Mensch nicht mal im Winde ... >>:---------------------------------------------------------------------------------:<<